*Anzeige
Es gibt so viele Themen, die unter Müttern immer wieder heiß diskutiert werden. Eines davon ist definitiv das Thema Stillen oder Flasche geben.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich das Thema vor knapp 13 Jahren, als ich mit meinem ersten Kind Max schwanger war, überhaupt nicht tangiert hat.
Ich war jung und wusste von Beginn der Schwangerschaft an, dass ich einfach nicht stillen möchte. Ich konnte es mir für mich nicht vorstellen und wurde von meinem Umfeld da auch völlig in Ruhe gelassen.
Ich wurde Gott sei Dank zu keinem Zeitpunkt bedrängt oder verurteilt, worüber ich im Nachhinein wirklich sehr dankbar bin.
Im Krankenhaus bekam ich die Abstilltablette und benutzte die Milchnahrung, die mir von dort angeboten wurde. Das war damals die HIPP PRE Nahrung.
Zu Hause standen wir dann vor der Aufgabe das erste Mal Milchnahrung einkaufen zu müssen und anstatt bei der Nahrung aus dem Krankenhaus zu bleiben, die Max in den ersten Tagen wirklich prima vertrug, wechselten wir zu einer anderen Marke, die uns damals von vielen bekannten Familien angepriesen wurde.
Wir bemerkten leider schnell, dass unserem kleinen Baby die neue Nahrung nicht so gut bekam. Er war plötzlich weinerlich und hatte offenbar mit Bauchweh zu kämpfen.
Wenn man das erste Mal Mama wird, verunsichert einen einfach alles. Ich war mir nicht bewusst, dass das eine Kind diese Nahrung besser verträgt, das andere Kind vielleicht eine andere Nahrung. Ist doch schließlich alles Milch, war meine Einstellung.
Wir probierten alle Ratschläge aus, die wir im Internet, von Bekannten und Familie und aus Büchern angepriesen bekamen. Das ging von Fläschchen nicht schütteln, sondern die Milch einrühren, über Tropfen aus der Apotheke ins Fläschchen geben, bis hin zur Windsalbe, die man am Bauch einmassieren sollte, bis wir schließlich auf die Idee kamen die Milch zu benutzen, die unser Sohn im Krankenhaus bekam.
Wir konnten es kaum glauben, doch es wurde von Tag zu Tag besser. Wir benutzen also HIPP PRE, HiPP 1 und schließlich auch die HIPP 2 Combiotik Folgemilch.
Bei Paul machte ich vor 11 Jahren keine Experimente mehr und benutzte die HIPP Nahrung von Beginn an, da mich unsere Erfahrungen bei Max einfach überzeugt hatten.
Bei Leni verlief die Geschichte vor 2,5 Jahren dann etwas anders. Ich war inzwischen 10 Jahre älter als damals und wusste, dass Stillen das Beste für mein Kind ist, also entschied ich mich es auszuprobieren, schwor mir aber, dass wenn mein Kind oder ich uns nicht wohlfühlen, ich sofort zum Fläschchen greifen werde.
Das Stillen verlief zwischen Leni und mir gut, dennoch entschied ich mich nach 6 Monaten abzustillen, und zur bewährten HIPP Nahrung zu greifen. Das Stillen ist und war einfach nicht mein Ding. Warum das so ist, weiß ich nicht, plädiere aber vor allem unter Müttern dafür, jede Mama frei entscheiden zu lassen und sie für keine ihrer Entscheidungen zu verurteilen. Wir stecken nicht in ihrem Körper und wissen nicht, was sie empfindet.
Leni trinkt bis heute abends ihr Fläschchen HIPP 2 Combiotik Folgemilch und wir sind beide sehr glücklich mit dieser Wahl.
HIPP 2 Combiotik Folgemilch enthält nach dem Vorbild der Natur natürliche Milchsäurekulturen, wertvolle Omega 3 Fettsäuren (ALA) und Vitamine A, C und D und ich hatte nie das Gefühl meinen Kindern irgendetwas zu verwehren.
Das neue Eco-Comfort-Pack macht die Handhabung noch einfacher.
Der Klappdeckel der Verpackung ist einfach zu öffnen und zu schließen, die Abstreifkante ist ideal um das Pulver nicht überzudosieren und auch der neue Löffelhalter ist toll, da er nicht mehr verschwindet oder im Pulver versinkt.
Ich für meinen Teil habe die Milchnahrung, die zu mir und meinen Kindern passt, glücklicherweise gefunden und kann jeder Mama nur raten immer das zu tun, was sie für sich und ihre Kinder vertreten kann.
Wir wollen alle nur das Beste für unsere Kinder, sind aber alle verschieden und haben alle andere Lebensumstände.
Wir sollten uns Ratschläge und Tips geben, statt uns gegenseitig zu verurteilen und uns gegenseitig bestärken.
Alles Liebe!
Anke
Influencer-Marketing ad by t5 content
Liebe Anke,
ich mag dich und deine Art sehr gerne und prinzipiell sehe ich es wie du – jede Mama muss selbst entscheiden, womit sie sich wohlfühlt was das Thema (Nicht)stillen angeht.
Dass ihr mit der Milch von Hipp gute Erfahrungen gemacht habt, kann ich ebenfalls nur begrüßen. Ich denke viele Mamas tun sich schwer damit, die richtige Ersatznahrung für ihr Kind zu finden, wenn sie nicht stillen möchten.
Eine Sache fehlt mir allerdings in deinem Artikel, denn auch wenn es dein persönlicher Blog ist und du natürlich auch irgendwie durch Werbung Geld verdienen musst: Stillen ist das Beste fürs Kind und die Inhaltsstoffe solcher Fertigprodukte kommen einfach nicht an die Muttermilch heran. Mir mangelt es hier etwas an Recherche abseits der Werbung, was gerade für Mütter, die sich auf deine Artikel verlassen, wichtig wäre. Schau dir mal diverse Tests an. Die Inhaltsstoffe werden oft als mangelhaft bewertet. Das sollte man zumindest erwähnen, auch wenn Hipp das natürlich nicht lesen möchte, wäre ein Verweis auf beispielsweise Ökotest denkbar.
Wie gesagt: keine generelle Kritik an dir, sondern nur eine Anmerkung einer Mama, die sich viel mit dem Thema beschäftigt hat :-).
Liebe Grüße